Lauras Blog

Boltenhagen

Seeheilbad Boltenhagen

 

Hallo ihr Lieben

Heute bin ich mal nicht auf Usedom unterwegs, aber zumindest an der Ostseeküste. Mich hat es nach Boltenhagen verschlagen, seit 1929 Ostseebad und ein sehr beliebtes Urlaubsziel. Das Bad liegt westlich von Wismar und östlich von Lübeck an der Boltenhagenbucht, ein Teil der Mecklenburger Bucht. Ein besonderes Highlight ist hier die bis zu 35 Meter hohe Steilküste im westlichen Teil der Strandküste Boltenhagens.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1325. Danach passierte lange nichts, denn erst 1830 wurde schließlich der erste Badekarren an den Strand von Boltenhagen gebracht und so der Badebetrieb eröffnet. Badekarren übrigens waren hölzerne Umkleidekabinen, die mit Hilfe von Pferden ins Wasser gezogen wurden und so die Männer und Frauen sittlich korrekt, weit voneinander entfernt, baden gehen konnten. Einige wenige Karren werden heutzutage von Rettungsschwimmern der DLRG genutzt.
Jedenfalls wurden es immer und immer mehr Karren am Boltenhagener Strand und 1838 wurde das erste Logierhaus errichtet mit dem Namen „Hotel Baltique“. 1845 errichtete ein Gastwirt das noble Kurhaus „Großherzog von Mecklenburg“. Tatsächlich steht das heutige Kurhaus auf dem Boden des „Hotel Baltique“, welches seit seiner Errichtung oft den Besitzer gewechselt hatte und 19790 schließlich abgerissen wurde. Im Jahr 2000 wurde das neue Kurhaus dann erbaut. Es gilt heute zu den architektonischen Glanzstücken des Ortes neben den vielen Villen im Bäderarchitektur-Stil. Ihr könnt im Kurhaus die Tourist-Information und die Bäderbibliothek finden.

In den 1960er Jahren besuchte der deutsche Dichter und Schriftsteller Fritz Reute regelmäßig Boltenhagen. Darüber schrieb er:
Wer mal sin Nerven will upfrischen, wer mal sin Sorgen möchte wegwischen, wer plägen will sinen Magen, die führt getrost nach Boltenhagen!

1911 bekam Boltenhagen eine eigene Seebrücke mit einer Länge von 300 Metern. Leider wurde diese im Eiswinter 1941/42 komplett zerstört und erst 1992 wurde die jetzige, 290 Meter lange Seebrücke eingeweiht. Sie ist barrierefrei und macht einen einfachen Spaziergang zu einem tollen Erlebnis. Von der Brücke aus kann man den langen weißen Sandstrand, den schönen Ort und das ruhige Meer betrachten. Herrlich!
Von der Brücke zurück, erwarten die Besucher zwei parallel zueinander verlaufende Strandpromenaden, die durch den Küstenschutzwald gut eingebettet sind. Der Walt bietet im Sommer schattige Plätze, Parks und Spielplätze. Die Promenaden sind 3 km lang und 4 Meter breit, perfekt zum flanieren. Die autofreie Mittelpromenade wird gesäumt von Geschäften, Restaurants und Cafés. Außerdem stehen hier auch viele beeindruckende Villen im Bäderarchitektur-Stil, wie auf Usedom!

Was Boltenhagen zusätzlich zu einem besonderen Ort macht, ist die YachtWelt Weiße Wiek: die südlichste Marina an der Ostsee mit 350 Liegeplätzen für Boote, die bis zu 60 Meter lang sind. Besucher können sich imposante Yachten und Fischerboote anschauen, genauso wie die 4200m² großen temperierten Winterlagerhalle und die ca. 10000 m² große Außenfläche. Fangfrischer Fisch ist dort am frischesten und am besten, es gibt viele kleine Bistros die die Leckereien der Ostsee anbieten und zum kurzen Verschnaufen einladen.

  • Boltenhagen
    Badekarren früher

Für die Gesundheit ist Boltenhagen besonders zu empfehlen. Das milde Reizklima ist sehr gut für Menschen mit Atemwegsbeschwerden und Allergien. Daher ist es auch kein Wunder, dass Boltenhagen 1998 den Titel „Staatlich anerkanntes Seeheilbad“ erhielt. Es gibt zwei Kurkliniken im Ort: die „Ostseeklinik Boltenhagen“, Fachklinik für Mutter/Vater Kind-Kuren und Rehaklinik für Kinder und Jugendliche. Und die „Strandklinik Boltenhagen“, die sich der Reha von Patienten mit kardiologischen und onkologischen Erkrankungen widmet.

Neben der sehr interessanten Geschichte des Ortes, hat Boltenhagen auch an Freizeitaktivitäten viel zu bieten. Jetzt zu Weihnachten zum Beispiel gibt es das weihnachtliche Minigolfen. Ein herrliches Erlebnis für Jung und Alt. Swingolf, Beachvolleyball, tauchen und U-Boot fahren gehören ebenfalls zum Repertoire des Ortes. Erst kürzlich hat zudem ein neuer und nachhaltiger Reiterhof eröffnet, sehr eindrucksvoll für jeden Pferdefan.
Einheimische bieten diverse Ausflüge und Führungen durch Boltenhagen und darüber hinaus an. Falls ihr noch mehr über die Geschichte und den Ort an sich lernen wollt, dann am besten bei jemanden, der auch dort groß geworden ist und jeden Winkel kennt.

Ihr Lieben, Boltenhagen ist in jedem Fall viele Besuche wert. Zu jeder Jahreszeit. Ich bin immer wieder sehr glücklich darüber, dass Deutschland so viel zu bieten hat und wir nicht unbedingt immer irgendwohin fliegen müssen, um eine schönen Urlaub zu haben. Denn zu Hause ist es eh immer am schönsten.
Und damit ihr euch in Boltenhagen auch wie zu Hause fühlt, haben wir natürlich die idealen Unterkünfte für euch. Zwei tolle Ferienwohnungen in einem ruhigen Ferienpark, nur 300 Meter vom Strand entfernt! Schaut euch die Wohnung 62a oder die Wohnung 62d an und klickt sofort auf buchen! Oder schaut einfach auf unserer Webseite vorbei, wir haben selbstverständlich noch mehr Unterkünfte in Boltenhagen für euch.

Ich freue mich auf euch und bis bald!

 

Eure Laura

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Zinnowitz

Ostseebad Zinnowitz

 

Hallo ihr Lieben

Zum Abschluss der Seebäder werde ich euch heute von Zinnowitz erzählen. Der Ort ist, neben Koserow, fest in meinem Herzen verankert, denn hier habe ich mit die schönsten Urlaube meiner „Jugendzeit“ verbracht. Natürlich war ich immer mit meinen Eltern ab und zu in unserer Ferienwohnung, aber zusätzlich war ich für fünf Jahre hintereinander jeden Sommer zwei Wochen in Zinnowitz. Zusammen mit drei Freundinnen und einem großen Zelt, habe ich tolle Zeiten auf dem Campingplatz verbracht.

Aus einer kleinen Siedlung namens „Tzys“ (slawisch für Heu), entwickelte sich Zinnowitz zur drittgrößten Gemeinde Usedoms. Bereits 1993 wurde die Strandpromenade neu konzipiert und zu der schönsten auf der Insel. Sie ist ein Erlebnis für alle Sinne, mit 29 inspirierenden Holzskulpturen und wunderschönen Blumen, Büschen und Bäumen. Hier entlang zu spazieren ist sehr entspannend und für die Kleinen gibt es immer etwas zum drauf rumklettern und erkunden.
Außerdem könnt ihr in bis zu acht Metern Tiefe die Ostsee und ihre Bewohner bestaunen. Die Tauchgondel befindet sich am Ende der Seebrücke „Vineta“. Genau auf der anderen Seite der Seebrücke befindet sich das Liftcafé. 25 Meter über dem Meeresspiegel schmecken Café und Kuchen ganz anders. Und sowohl an der Gondel, als auch am Café befinden sich Fotoautomaten mit denen ihr tolle Schnappschüsse von euch und euren Liebsten machen könnt. Meine Freundinnen und ich haben aus jedem Jahr eine tolle Postkarte davon und verbinden damit viele schöne Tage.
Neben Heringsdorf gehe ich in Zinnowitz am liebsten shoppen. Hier gibt es viele verschiedene Läden, egal ob Souvenirs und Accessoires oder Schuhe und Klamotten, ich finde immer etwas Passendes ;).
Die leckersten Fischbrötchen gibt es gleich an der Seebrücke bei „Zur Düne“ und in der „Fischkiste“ an der Neuen Strandstraße. Direkt daneben gibt es vorzügliches Eis im „Backboot Café“. Dort gibt es ein Schokoladeneis direkt aus dem Himmel.
Falls es mal regnen sollte, könnt ihr ins „Club Kino“ in Zinnowitz gehen. Dort laufen immer aktuelle Filme und die beiden Kinosäle sind super süß. In einem von beiden gibt es sogar für jeden Besucher einen eigenen Sessel, in dem Filme schauen nochmal um einiges besser ist.

Seit 1997 finden jährlich die Vineta-Festspiele Open Air auf der Ostseebühne in Zinnowitz statt. Es gibt sogar eine Theaterakademie an der ca. 30 Schauspiel-Eleven studieren. An der Ostsee würde auch ich gerne studieren wollen.

Zum weiteren Vergnügen könnt ihr die Bernsteintherme besuchen, ein Schwimmbad für Groß und Klein mit Außenbecken, viel Ruhe und Entspannung. Schaut euch auch unbedingt die Kirche und das Heimatmuseum im Bahnhof von Zinnowitz an. Dort könnt ihr viel über die Geschichte von Zinnowitz und der Insel Usedom erfahren. Für Lauffaule und Familien mit kleinen Kindern steht die Vineta-Bahn zur Verfügung, mit der ihr in Zinnowitz an jedem historischen Ort vorbei kommt. Wie zum Beispiel am ältesten Haus von Zinnowitz, dem Domänenhaus von 1756.
Von dort führt euch die Straße zur Halbinsel Gnitz, eine sehr aufregende Gegend auf Usedom. Denn hier wird tatsächlich noch Erdöl gefördert und die Landschaft ist atemberaubend. Aber dazu werde ich noch einen separaten Artikel verfassen, sonst würde ich hier nie fertig werden.

Schreibt mir mal, was ihr an Zinnowitz am Besten findet und warum, aus eurer Sicht, der Ort so ein großer Touristenmagnet ist. Auch anderer Anregungen, Ideen und vor Allem Kritik nehme ich sehr gerne an. Und falls ihr für euren nächsten Urlaub auf Usedom noch eine passende Unterkunft sucht, dann schaut wie immer auf unserer Seite u24.online vorbei.

Seid gespannt auf meine weiteren Artikel, ich freue mich auf euer Feedback.

Wir sehen uns!

Eure Laura

 

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Waren Müritz

Waren an der Müritz

Hallo ihr Lieben

Heute erzähle ich euch etwas über einen wundervollen Ort, mitten in der mecklenburgischen Seenplatte. Es handelt sich um Waren an der Müritz, ein herrlich romantischer Ort mit viel Geschichte und Kultur. Der charmante Ort liegt direkt am Ufer der Müritz, dem größten Binnensee in Deutschland.

Bereits im 13. Jahrhundert wurde Waren erstmals erwähnt bzw. die Kirche Waren. Der Werlesche Fürst Nikolaus I. erwähnte die „ecclasia Waren“ in einem Patronatsrecht im Jahre 1237. Die ursprüngliche Stadt wurde rund im die Kirche St. Georgen und dem „Alten Markt“ aufgebaut. Später schloss sich die sogenannte „Neustadt“ mit ihrer fürstlichen Burg östlich der späteren Kirche St. Marien an. Beide Stadtteile verschmolzen in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zu einem einheitlichen Stadtgrundriss zusammen, in ihrer Mitte der „Neue Markt“. Während der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sorgte die Stellung des Ortes als fürstliche Residenz für einen schnellen Aufstieg. Leider wurde ein weiteres Aufblühen der Stadt durch Zerstörung, Brände und Kriege zerstört. 1699 musste sie nach einem schlimmen Brand fast komplett neu aufgebaut werden. Nur der Stadtgrundriss, beide Kirchen und die Häuser am alten Markt sind noch geblieben.

Ein wirtschaftlicher Aufschwung erfolgte dann erst im 19. Jahrhundert. Durch die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse wurde Waren zum regionalen Zentrum des Müritzgebiets. Zu den Verbesserungen gehörten die Eldekanalisierung und die damit verbundene Verbesserung der Schifffahrt zur Havel und über die Elde zur Elbe. Auch erfolgte eine Anbindung an das Eisenbahnnetz. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich auch der Fremdenverkehr und das Erholungswesen der Stadt, die unter anderem durch die Fürsprache Teodor Fontanes neben der Landwirtschaft zur Haupteinnahmequelle für Waren wurde. 1920 wurde Waren zur Kreisstadt ernannt und etablierte sich zum verwaltungsmäßigen Mittelpunkt der Müritzregion. Zahlreiche Ämter wurden eingerichtet und durch die Ansiedlung von Rüstungsbetrieben in den 30er Jahren gingen der Anstieg der Einwohnerzahl und dem Bau der Westsiedlung einher. Heutzutage bilden große moderne Betriebe, die Nahrungsgüterindustrie und kleinere bis mittlere Tourismusunternehmen die wirtschaftliche Grundlage der Stadt. Auch Maschinenbau-Spezialisten und Weltmarktführer für große Schiffspropeller haben hier ihren Standort.

Heute ist Waren an der Müritz mit rund 21.000 Einwohnern und ihren restaurierten Fachwerkhäusern ein absoluter Touristenmagnet und bietet zahlreiche Möglichkeiten etwas zu erleben und sich zu erholen.
Ihr wollt Wasser? Bekommt ihr! In Waren bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, im und am Wasser etwas zu unternehmen. Ihr könnt mit einer Fähre quer über die Müritz fahren oder selbst ein Boot chartern und einmal Kapitän sein. Auch Kanu fahren, windsurfen und auf SUPs paddeln könnt ihr rund um Waren, es erwartet euch ein großes Angebot an Verleihstationen.

Wer lieber festen Boden unter sich hat, kommt natürlich auch auf seine Kosten. Angefangen bei geführten Stadttouren über ausgiebige Radtouren und Wanderrouten. Die Landschaft in und um Waren herum ist einfach herrlich. Ihr müsst unbedingt den Schaugarten am Tiefwarensee besuchen, der gefällt mir mit am besten! Der botanische Garten begeistert nicht nur Pflanzenfans wie mich, er haut einen regelrecht um mit seinen 16.000m² Fläche. In vier Gewächshäusern könnt ihr euch eine gigantische Kakteen- und Sukkulentensammlung anschauen, sowie zahlreiche Orchideen, Bromelien und andere tropische Pflanzen. An ein paar Stellen könnt ihr sogar auf die wunderschöne Altstadt von Waren schauen. Der Eintritt für Erwachsene ist recht billig und Kinder bis 18 Jahre kommen kostenlos rein.

Sollte das Wetter mal nicht ideal sein, um sich in der Natur aufzuhalten, könnt ihr das „Müritzeum“ besuchen. Ein Museum und zugleich zentraler Punkt im Landschaftsgebiet der Mecklenburgischen Seenplatte. Das Natur- und Umweltmuseum wurde im Jahr 2006 eröffnet und hat sich seitdem zu einer beliebten touristischen Attraktion entwickelt. Es konzentriert sich auf die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft der Müritz-Region, die vor allem durch die Müritz geprägt ist. Lasst euch verzaubern von verschiedenen Ausstellungen, interaktiven Displays und Erlebnisbereichen, die dazu dienen, die Schönheit und Vielfalt der umliegenden Natur zu präsentieren. Für die Kleinen ist die Hauptattraktion wohl das 1.000m² große Aquarium, das einen faszinierenden Einblick in die Unterwasserwelt des Sees und seiner Umgebung bietet. Ihr könnt hier verschiedene einheimische Fischarten wie Hechte, Barsche und Aale beobachten und mehr über ihre Lebensräume und Lebensweisen erfahren. Total spannend!

 

Waren bietet außerdem eine Vielzahl von Wellness- und Gesundheitsangeboten, wie zum Beispiel das Heilbad Waren. Auf dem Nesselberg steht seit einigen Jahren das Kurzentrum, in dem ihr euch in der Thermalsole entspannen können. Durch diese Einrichtung wurde der Stadt 2012 der Titel „staatlich anerkanntes Heilbad“ verliehen. Die ‚Thermalsole ist ein kraftvoller Ort: die geothermische Anlage wird aus einem unterirdischen „Meer“ in 1550 Metern Tiefe betrieben. Besonders bei Hauterkrankungen, Erkrankungen der Atemwege und des Bewegungs- und Stützapparates bietet die Einrichtung vielversprechende Therapiemöglichkeiten. Leider kann man die Therme nicht mit nach Hause nehmen, dafür aber das „Warener Badesalz“, damit die Anwendung für zu Hause auch möglich wird. Das Salz könnt ihr vor Ort in der Tourist-Information oder auch im Versand bei den Stadtwerken Waren erhalten.

Ihr seht, der Ort ist das perfekte Urlaubsziel für jede Jahreszeit. Und um euren Aufenthalt perfekt zu machen, haben wir natürlich auch die ideale Unterkunft für euch: Das Ferienhaus „Kim“ liegt nur einen Katzensprung entfernt vom Stadthafen und verfügt über fünf komfortable Appartements für bis zu 4 Personen. Von hier könnt ihr entspannt durch die herrliche Altstadt bummeln und die kleinen Cafés und Boutiquen bestaunen. Mehr Infos und freie Zeiten findet ihr natürlich auf unserer Seite.

Alle aktuellen Veranstaltungen findet ihr auf der offiziellen Tourismus-Seite von Waren. Als Tipp empfehle ich euch die Schokoladenmanufaktur „Kilian & Close“ zu besuchen, dort könnt ihr Naschen bis zum Umfallen und qualitativ hochwertige Leckereien kaufen.
Habt ihr noch Tipps oder Lieblingsplätze in und um Waren? Dann lasst es mich in den Kommentare wissen.

Bleibt gespannt, wohin es als nächstes geht. Ich freue mich auf euch!

Eure Laura

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